The Fast and the Furious: Tokyo Drift

Kauf-VÖ: 16.11.2006

Original

The Fast and the Furious: Tokyo Drift

Anbieter

Universal Pictures Video (2006)

Laufzeit

99:48 min.

TV-Norm

PAL

Bitrate

6.53 Mbps (Video: ca. 5.4 Mbps)
Kapazitätsausnutzung: 7.53 / 7.95 GB (94 %)

Bildformat

2,35:1 (anamorph)

Audiokanäle

1. Englisch, Dolby Digital 5.1 (384 kbps)
2. Deutsch, Dolby Digital 5.1 (384 kbps)
3. Audio-Kommentar (192 kbps)

Untertitel

Englisch, Deutsch

Regionalcode

2
Film

Sean Boswell (Lucas Black) flieht nach Tokio, um nicht wegen illegaler Autorennen ins Gefängnis zu müssen. Doch seine Leidenschaft für schnelle Autos und schöne Frauen führt ihn vom Pfad der Tugend schnell auf direkten Kollisionskurs mit der japanischen Unterwelt. Um zu überleben, muss Sean das Drift Racing meistern - einen neuen Rennstil, bei dem todesmutige Fahrer durch Haarnadelkurven rasen und dabei Gefahr und Gravitation trotzen, um den ultimativen Geschwindigkeitsrausch zu erleben ...

 

Bild  5/6

Das Master ist sehr sauber. Störungen sind kaum zu erkennen. In leichtem Maße wurde ein Rauschfilter eingesetzt, der zu dezenten Nachzieheffekten führt. Der Kontrast wurde leicht überhöht und die Farbgebung wird durch Rottöne dominiert. Die Verfremdungen sind aber noch recht dezent. Das Bild bietet einen hohen Kontrast und kräftige Farben. Die Bildschärfe ist recht gut, Details werden aber nicht übermäßig deutlich dargestellt. Die Kompression ist sehr gut. Artefakte lassen sich nicht erkennen.

 

Ton  4.5/6

Das Konzept ist altbekannt: Fette Beats und laute Motorengeräusche dominieren auch beim dritten Teil der "The Fast and the Furious"-Serie den Soundtrack. Der 5.1-Mix berücksichtigt alle Kanäle, kommt aber ebenso wie beim Vorgänger nicht an die Qualitäten des Surround-Mixes des ersten Films heran, der einen wirklichen Raumklang und hohe Dynamik bot. "The Fast and the Furious: Tokyo Drift" bietet durchaus kräftige Bässe und einzelne ordentliche Effekte. Doch die Dynamik ist insgesamt vergleichsweise dezent und richtig weiträumig klingt der Film nur recht selten. Auch die Höhenwiedergabe ist recht schwach. Ein wenig "Back to the Roots" hätte hier nicht geschadet.

 

Special Features

- Unveröffentlichte Szenen
- Drifting-Schule
- Schauspieler-Kamera: Videos vom Set aufgenommen von den "Tokyo Drift"-Stars
- Der große Zusammenbruch - Han’s letzte Fahrt
- Aufgemotzt zum Driften
- Der wahre Drift-König
- Die japanische Art
- Musikvideo "Conteo" von Don Omar
- Audiokommentar von Regisseur Justin Lin

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Review von Karsten Serck

28.11.2006