SPECIAL: Kaufberatung Stereo-Lautsprecher und -Verstärker

21.09.2011 (cr)

Einführung

Möchte man sich akustisch oder optisch verändern beziehungsweise verbessern, kommt neuen Lautsprechern oft eine zentrale Rolle zu. Mehr und mehr werden Schallwandler auch wieder im klassischen Zweikanal-Betrieb eingesetzt, aus diesem Grunde kommt hier eine kleine Kaufberatung verschiedener in der letzten Zeit getesteter Stereo-Stand- und Regallautsprecher der Preiskategorie 100 bis 4000 EUR (bezogen auf den Paarpreis). Hinzu kommen Tipps für passende Zuspieler. 

Die Regallautsprecher Teufel VT 11 kommen auf 99 EUR Paarpreis und sind für Stereo-Einsteiger, die nur ein sehr begrenztes Budget haben, ein tadelloses Angebot. Verarbeitung und Technik sind, was in Anbetracht der Preisklasse auch nicht verwunderlich ist, einfach, aber die Ergebnisse können überzeugen: So sind die VT11 pegelfest und realisieren eine gute Grobdynamik. Prima ist auch, dass bereits Lautsprecherkabel-Schraubterminals verbaut sind. Was die Detaillierung und die Räumlichkeit angeht, muss man bei diesem Schnäppchenpreis natürlich Abstriche machen. 

Die Regallautsprecher Heco Music Colors 100 sind in piano black, piano red, expresso/wenge oder in piano white lieferbar und kommen auf rund 280 EUR Paarpreis Dafür bekommt der Kunde einen lebendigen Klang und eine gediegene Verarbeitung. Fürs Geld wird eine prima Präzision offeriert, allerdings ist der Wirkungsgrad nicht der beste. Daher sollte man schon einen Mittelklasseverstärker kombinieren - und am besten einen aktiven Subwoofer, denn aufgrund des kleinen Gehäusevolumens können im Bassbereich keine Großtaten erwartet werden. 

Die Teufel Stereo-Standlautsprecher Ultima 40 liegt bei 398 EUR Paarpreis und ist schon eine ausgewachsene Standbox. Für kleines Geld wird hier ein sehr pegelfester Lautsprecher geboten, der zudem mit einem für die Preisliga sehr guten Tiefgang aufwarten kann. Die schicke und zeitgemäße Optik können wir ebenfalls nur loben. Der Kenner allerdings merkt, dass die Lautsprecherbox doch einer günstigen Preisklasse entstammt: Die Detaillierung nimmt in den hinteren Ebenen spürbar ab. Der Wirkungsgrad ist gut, zudem spielt der Lautsprecher auch im Bassbereich kräftig auf und muss daher nicht zwingend mit einem aktiven Subwoofer gekoppelt werden. 

Die Aktiv-Kompaktlautsprecher Nubert nuPro A-10 nehmen hier eine Sonderstellung ein, denn es handelt sich hier um zwei kompakte Aktivmonitore, die sehr flexible Einsatzmöglichkeiten bieten. Vom kleinen Tonstudio bis zum Ersatz für eine normale Stereolösung reichen bei den 470 EUR (Paarpreis) kostenden nuPro A-10 die Aktionsgebiete. Mit 2 x 60 Watt pro (!) Box sind die Leistungsreserven großzügig, als Anschlüsse stehen USB, AUX in und Line Out zur Verfügung. Akustisch kommt die nuPro A-10 ihren Aufgaben als Studiomonitor sehr gut nach, denn sie ist tonal neutral ausgelegt und sehr dynamisch. Auch die räumliche Wirkung begeistert in Anbetracht ihrer kompakten Abmessungen. Das gilt auch für Pegelfestigkeit und Tiefgang. Die zeitlose und gediegene Optik ist ein weiterer Vorzug.  

Die Dreiwege-Bassreflex-Stand-LS Teufel T 500 für 698 EUR Paarpreis können selbst dem erfahrenen Stereohörer gute Dienste leisten. Mit tonaler Neutralität und einer erstaunlich guten Feindynamik werden auch die Ansprüche von Hörern erfüllt, die sich am klassischen Hi-Fi-Ideal orientieren. Allerdings benötigen die T500 einen kraftvollen Verstärker als Zuspieler, dann können sie auch ihre hohe Pegelfestigkeit voll ausspielen. Die Verarbeitung ist gut, aber nicht perfekt im Detail. Farbauswahl hat der geneigte Kunde keine, dafür bekommt er aufgrund des leicht zurückversetzten Hochtöners stimmiger Gruppenlaufzeiten. 

Quadral Argentum 390 & 370: Aus der aktuellen, Anfang 2011 erneuersten Argentum-Serie gibt es zwei Standlautsprecher: Die Argentum 390 kommt auf 459 EUR Stückpreis und die kleinere 370 auf 359 EUR Stückpreis. Schon bei der 370 begeistern Transparenz und Detaillierung, gerade in Anbetracht der Preisklasse. Allerdings dürfen im Bassbereich keine erhöhten Anforderungen gestellt werden: Der Tiefgang der 370 ist durchschnittlich und die Basskraft hält sich in Grenzen, so dass hier durchaus ein aktiver Subwoofer hinzu gezogen werden kann. Die 100 EUR teurere 390 liefert neben noch etwas feinerer Detaillierung einen etwas tiefer nach unten reichenden Bass, der auch mehr Kraft freisetzt - richtige "Draufgänger" in tieffrequenten Gefilden sind allerdings beide Argentum Standlautsprecher nicht. Der von Quadral angebotene DV 63 Aktivsubwoofer ist aus diesem Grunde eine gute Ergänzung zu beiden Lautsprechern. 

Die Magnat Quantum 803 ist ein kultivierter, edler Regallautsprecher für 499 EUR/Stück, der feindynamisch sehr plastisch spielt und mit seinem für einen Regallautsprecher dieser Größe erstaunlichen räumlichen Abbildungsvermögen kokettiert. Der Wirkungsgrad ist nur durchschnittlich, dafür aber punktet die exzellente Verarbeitung und die klangliche Neutralität. Enorme Krafthausbrüche oder grobdynamischer Vorwärtsdrang sind nicht die Stärken der sehr kultivierten und sensibel agierenden Konstruktion. 

Die Regallautsprecher Magnat Quantum 1003 sind etwas teurer als die 803 - und weisen im Bassbereich mehr Volumen auf. Im direkten Vergleich sind sie nicht ganz so harmonisch wie die 803, der Hochtonbereich der 1003 wird bei hohen Pegeln etwas spitz. Pegelfest ist die 1003 aber auf jeden Fall, und auch dieser Quantum-Vertreter besticht durch die saubere Verarbeitung und die edle Optik. Räumlichkeit und Tiefgang sind ebenfalls tadellos. 

Die Klipsch Reference RF-62 MkII agiert dynamisch und kraftvoll, typisch für den US-amerikanischen Hersteller ist die Pegelfestigkeit enorm, gleichzeitig liegt der Wirkungsgrad hoch. Der Paarpreis von 1100 EUR mutet sehr fair an, der Käufer bekommt sehr viel Lautsprecher fürs Geld. Klipsch hat bezüglich eines kompletten akustischen Auftretens einen enormen Sprung nach vorn gemacht - nach wie vor ist die RF-62 MkII kein Feingeist, der sich in differenzierter Zurückhaltung übt, aber den Mitten wird im Vergleich zur Vorgängerbaureihe hörbar mehr Präsenz und Gleichberechtigung eingeräumt. Optisch nach wie vor echte "Männerbox", löst die MkII den Klang recht gut von den LS-Chassis und offeriert einen tadellosen Tiefgang. 

Die  Canton Chrono 508.2 DC ist für den versierten Stereohörer mit Fokus auf ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis eine besonders gute Wahl. Für 599 EUR/Stück überzeugen die 508.2 DC mit Ausgewogenheit auf hohem Level. Die Standbox spielt kraftvoll und mit hoher Räumlichkeit - und sie vergisst nicht, auch Emotionen beim Zuhörer zu wecken, die durch das mitreißende Spiel allzeit präsent sind. Der Tiefgang und der gesamte Nachdruck im Bassbereich haben uns beinahe zur Gänze überzeugt, die Loslösung des Klangs vom Lautsprecher gelingt ausgezeichnet. Kurzum - es ist nicht einfach, für den Preis etwas Vergleichbares zu finden. 

Die Quadral Chromium Style 100 liegt bei 899 EUR/Stück (UVP) und ist ähnlich wie die darüber beschriebene Canton Chrono 508.DC ein Universaltalent ohne wirkliche Schwächen. In hochglänzendem Schwarz oder Weiß lieferbar, überzeugt sie allerdings mit einem Detail, das die günstigere Canton nicht bietet: Der seidige, samtige und räumlich weite Hochtonbereich ist Verdienst des eingebauten Bändchenhochtöners. Das hohe Auflösungsvermögen durchzieht alle Frequenzbereiche, sehr schön ist der minimal warme, enorm angenehme Klang, dem man auch über viele Stunden gern lauscht. Trotz der schlanken Bauform hat der Bass Kraft und liefert jederzeit ein solides, aber nie durch zu viel Dominanz störendes Fundament. Nur ganz unten im Frequenzkeller geht nicht mehr viel - das ist dann das Tribut an die optische Noblesse. 

Die Nubert nuVero 10 ist der kleinste und damit am leichtesten zu stellende Standlautsprecher aus der hochwertigen nuVero-Baureihe. Dass man hier ein Spitzenprodukt zu einem fairen Preis (pro Stück 1225 EUR) eingekauft hat, macht bereits die erstklassige Verarbeitung plus sehr ansprechender Materialqualität deutlich. Innovative technische Lösungen wie die per Kippschalter wählbare Klangcharakteristik für Hoch-, Mittel- und Tieftonbereich oder die aufwändige Frequenzweiche zeigen die Liebe zum Detail. Akustisch kann die nuVero 10 Feingeist oder Brandstifter spielen: Dank sehr guter Grob- und Feindynamik und erstaunlicher Bassperformance gelingt der Spagat zwischen den Klang-Galaxien überzeugend. Die Farbauswahl ist nicht eben üppig, dafür sind die drei lieferbaren Farbtöne geschmackvoll und passend zum Zeitgeist gewählt. Im Vergleich zur günstigeren Quadral Chromium Style 100 klingt die nuVero 10 weniger samtig im Hochtonbereich, legt dafür aber bei der Transparenz etwas zu. Der Tiefgang ist etwas stärker ausgeprägt. 

Yamaha Soavo-1 Piano: Mit 1400 EUR/Stück ist die extravagant-edel auftretende Soavo-1 Piano ein Stück teurer als die nuVero 10. Die sehr noble Optik kommt allerdings erst in dem Moment zum Tragen, wenn die etwas billig wirkenden Lautsprecher-Abdeckgitter entfernt werden. Die Soavo klingt wie auch die nuVero sehr neutral und überzeugt durch hervorragende Grob- und Feindynamik. Die Unterschiede finden sich im Detail: Die Räumlichkeit im Hochtonbereich ist bei der Soavo eine Idee weniger ausgeprägt als bei der nuVero, während im Mitteltonbereich die Soavo den Spieß umdreht und hier noch eine Idee räumlicher erscheint. Der Bass der kleinen nuVero 10 hat dafür noch mehr Punch, was man bei harten Kickbässen gut merkt. Pegelfest ist auch die Soavo, sie muss sich aber der nuVero 10 geschlagen geben. Dafür arbeitet die Soavo kleine Details links und rechts vom Fokus der Klangbühne noch eine Idee plastischer ein. 

Die Nubert nuVero14 spielt nicht nur preislich (Stückpreis 1940 EUR) wieder in einer anderen Liga: Auch die Performance kann nochmals deutlich zulegen. Allerdings ist die nuVero 14 auch recht groß, der Hörraum sollte im Sinne einer stimmigen akustischen Ausbreitung schon mindestens 25 Quadratmeter messen. Sensationell sind Pegelfestigkeit und Tiefgang der nuVero 14, es sollte aber auch eine kräftige Vor-/Endstufenkombination oder ein sehr leistungsfähiger Vollverstärker zum Einsatz kommen. Die nuVero 14 schafft eine intensive, authentische Räumlichkeit, die auch in großen Hörräumen praktisch komplett erhalten bleibt. Stimmen sind auch bei enormen Pegeln nicht nur bestens verständlich, sondern bringen auch feine Strukturen und eine charismatische Gesamtdarstellung mit. 

Verstärker/Systeme:

Der Stereo 2.1 AV-Receiver Kenwood RA-5000 ist ein richtiger AV-Receiver mit HDMI-Anschlüssen - aber mit 2 Endstufen anstatt mit 5 oder 7. Damit kann man, zusammen mit Stereolautsprechern vom Schlag einer Teufel Ultima 40 oder einer Quadral Argentum 390 nebst passendem aktiven Subwoofer, ein klangstarkes 2.1 System aufbauen. Der attraktive Kenwood ist mit 270 EUR preislich fair, bietet aber keine Video-Funktionalitäten. Dafür punktet er klanglich mit sehr guter Pegelfestigkeit und stimmiger Grobdynamik. 

Der schmucke DVD-Receiver Phonar music hall AV2.1 ist mit 399 EUR günstig kalkuliert und eignet sich für diejenigen Anwender, die auf Blu-ray und Multichannel verzichten können - aber nicht auf einen gediegenen Klang. Das Gerät ist schon optisch schick und bietet eine für alltägliche Anwendungen problemlos ausreichende Funktionsvielfalt. Die DVD-Wiedergabe ist ordentlich, aber nicht überdurchschnittlich - beim Thema De-Interlacing und Scaling gibt es deutlich Besseres - dafür aber ist der Klang, der bei der Entwicklung offensichtlich klar im Fokus stand, kräftig und dynamisch, selbst die Leistungsreserven überzeugen. 

Ein absoluter Preis-/Leistungstipp ist das Magnat Music System 400 (Amp MA 400, CDP MCD 450, Tuner MT 420). Es bietet zum schmalen Kaufpreis exzellente akustische Eigenschaften. Lebendig, fein durchzeichnet und klar ist die Wiedergabe, ganz gleich, ob das Signal vom CD-Player oder vom Tuner zugespielt wird. Der Verstärker mit Röhrenvorstufe gibt sich klanglich zudem sehr harmonisch und kultiviert, die Röhre merkt man am minimal warmen Einschlag. Dieser wird vom Hörer als sehr angenehm empfunden, da man so auch stundenlange Hör-Sessions stressfrei absolvieren kann. Trotz dieses minimal warmen Einschlags gibt sich der Hochtonbereich transparent und vermittelt auch einiges an Brillanz, die räumlich sauber hinsichtlich Weite und Tiefe im Hörraum verteilt wird. Die hervorragende Verarbeitung innen und außen rundet unsere Eindrücke wirkungsvoll ab. Nur die billige, einfach wirkende Fernbedienung passt nicht zum Habitus des Music Systems 400, das gilt auch für die grob auflösenden Gerätedisplays. Dieses System passt z.B. sehr gut zur Magnat Quantum 803 oder auch zur Canton Chrono 508.2 DC - für 999 EUR kann man kaum mehr erwarten. 

Mit Musik-Streaming und Internet Radio präsentiert sich die DENON RCD-N7, die auf Wunsch mit den Zweiwegboxen SC-N7 zu einem kompletten  CEOL Musik-System ausgebaut werden kann. Allerdings kann der kompakte RCD-7 deutlich mehr, als man zum einen erwartet und als zum anderen die preiswerten SC-N7 leisten können. Für 699 EUR (Einzelpreis RCD-N7) wird ein überraschend kompletter, differenzierter und sauberer Klang geboten, der auch den anspruchsvolleren Hörer zufrieden stellen wird. Klar ist, dass keine Pegel-Feste möglich sind, mit höherer Lautstärke kann man aber problemlos hören. Die Teufel Ultima 40 und auch die Magnat Quantum 803 passen prima zum eleganten Netzwerkgerät. 

Der Yamaha Stereo-Amp A-S2000 liegt bei 1599 EUR und ist vom Eingang bis zum Ausgang komplett vollsymmetrisch konstruiert. Der symmetrische Lautstärkeregler ist potentialfrei, und es gibt drei parallel Lautstärke- und Klangkreise pro Kanal. Die Endstufe weist vier Hochleistungsnetzteile. Für Plattenliebhaber verfügt der A-S2000 über einen separaten Phono-Vorverstärker. Der Amp liefert (4 Ohm, 1 kHz, 0,7 % Klirr) 2 x 160 Watt an Leistung. Der 22,7 kg wiegende A-S2000 kommt im 70er Jahre Retro-Design und sehr edlen Seitenwangen und fühlt sich klanglich der Neutralität verpflichtet: Der A-2000 klingt, wie ein klassischer Hi-Fi-Verstärker klingen muss. Die Mitten sind prägnant und lebendig, der Hochtonbereich spielt frei auf, wer allerdings sehr laut hört, wird ab und zu eine gewisse Überdominanz und eine etwas spitze Auslegung feststellen. Der Bass hat Struktur und ist präzise, die Pegelfestigkeit ist gut, setzt aber keine Maßstäbe. Ausgezeichnet gefällt uns die Räumlichkeit. Der A-2000 passt z.B. zur Yamaha Soavo-1 Piano und zur Nubert nuVero 10 sehr gut. 

Für Genießer, die einen vollen, warmen, aber nicht langweiligen Klang suchen, empfiehlt sich der Stereo-Röhrenverstärker Magnat RV2, der Tradition, Qualität und klangliche Harmonie miteinander verbindet. Für 1999 EUR erhältlich, ebnet der RV-2 zwar nicht den Weg zu enormen Pegel-Orgien, das Gebotene reicht aber problemlos für die meisten Ansprüche aus. Da der RV-2 schon bei Zimmerlautstärke ein schönes akustisches Aroma versprüht, werden viele Musikkenner den Röhrenverstärker ohnehin nicht mit enormer Hörlautstärke betreiben. Fein und gediegen ist die Detailauflösung, solide und langlebig die Verarbeitung. 

Sehr gut z.B. mit der nuVero 14 harmoniert der 3800 EUR kostende Stereo-Hybridvollverstärker Pathos Ethos. Er hat genug Kraftreserven und einen bei nahezu jeder Lautstärke detailreichen, feinen Klang, der es aber trotzdem weder an Kraft noch an Grobdynamik missen lässt. Kleine musikalische Details holt der Ethos auch in hinteren akustischen Ebenen sehr gut heraus. Die Optik ist extravagant, der italienische Verstärker mit Röhren-Vorstufe zieht jeden Blick auf sich. Kenner bewundern überdies hinaus den durchdachten und hochwertigen inneren Aufbau. 

Fazit

Es muss kein Vermögen kosten, eine klangstarke Stereo-Kombination zu erwerben. Allerdings sollte sich der Anwender etwas Zeit bei der Auswahl der Komponenten nehmen und verschiedene Systeme gegeneinander vergleichen. Wichtig ist ferner, dass man sein eigenes Anspruchsprofil in der Lage ist, zu definieren: Das ist der beste Schutz vor ärgerlichen Fehlkäufen. 

Text: Carsten Rampacher
Datum: 21.09.2011