SPECIAL: AREA DVD und WLC stellen den "Display Basic Check" für alle kommenden LCD/Plasma-Tests vor

26.01.2012 (phk/cr)

Mit Messungen die Bildqualität überprüfen und Optimierungspotential ausfindig machen

Die White Light Consultations, kurz WLC, international renommierte Experten zu den Themen perfekte Bildkalibrierung und visuelle Perfektionierung, sind seit dem heutigen Tage offizieller Partner von AREA DVD hinsichtlich der Durchführung des neuen "Panel Basic Check" für die Basis-Bildbewertung von LCD- und Plasma-TVs. Auch übernimmt WLC alle erforderlichen Schulungen für das AREA DVD-Team, um die Redakteure immer auf dem allerneusten Stand hinsichtlich Bildkalibrierung und Bildparameter-Messung zu halten.

WLC und AV T.O.P. - unsere starken Partner für den Display Basic Check

Als Basis für den Display Basic Check, der zukünftig immer am Anfang der Bildbewertung bei Flachbildschirm-Tests zu finden ist, dient die sehr flexible Bildkalibrierungs-Software "Calman", aktuell Version v4.5. Als Sensor kommt der SpectraCal C6 zum Einsatz. Damit auch korrekt gemessen wird, ist eine spezielle Blu-ray mit Calman-Testbildern nötig, die wir zum Test in den BD-Player einlegen. Auf dieser sind die Testbilder, die für die Messungen gebraucht werden, enthalten. Vorteil von Calman ist, dass man sich sogenannte "Workflows" selber programmieren kann, die individuell auf das jeweilige Aufgabengebiet abgestimmt sind. So wird nur das gemessen, was auch benötigt wird, das ist gut für effizientes, schnelles Arbeiten. So kann der "Display Basis Check" hervorragend in die Testarbeit eingebunden werden. Wer nun interessiert ist und sich ebenfalls CalMan-Software nebst Sensor für die perfekte Display-Kalibrierung kaufen möchte, kann dies bei unserem CalMan-Partner Florian Friedrich tun - unter avtop.de findet sich im Shop-Bereich alles, was der Liebhaber eines optimal kalibrierten Bildes benötigt. Nun zurück zum Display Basic Check - er umfasst die folgenden Parameter:

  • Gamut (Farbraum)/Weißpunkt
  • Farbdecoding
  • Farbtemperatur
  • Gamma

Digital Video Essentials HD Basics

Zusätzlich kommen noch Testbilder zum Thema Bildhelligkeit (Pluge), Farbdecoding, Bildschärfe, Kontrast und Scaling von der DVE - HD Basics von Joe Kane Productions hinzu. Im folgenden Special stellen wir Ihnen diesen Check genau vor. 

Was macht ein exzellentes Display aus? Es muss den HD-Farbraum perfekt darstellen, die Farbtemperatur muss exakt 6500 Kelvin entsprechen. Das setzt voraus, dass der Weißpunkt (D65 Punkt) im Gamut-Graphen genau auf der x-Achse bei 0,3127 und auf der y-Achse bei 0,329 zu finden ist. Des Weiteren ist zu beachten, dass die korrekte Farbtemperatur unabhängig von der Displayhelligkeit stets gegeben ist, das heißt, in sehr dunklen wie auch in sehr hellen Sequenzen immer stimmt. Zudem sollten die Primär- und Sekundärfarben perfekt decodiert werden, damit eine höchstmögliche Farbreinheit gegeben ist. Der Studio-Monitor, auf dem das Produktionsmaterial bearbeitet wird, dient hier bezüglich korrekter Farbdarstellung als Referenz, Aufgabe des Displays von LCD oder Plasma für den Heimgebrauch ist, diese Vorgabe möglichst genau zu erreichen. Für eine perfekte Wiedergabe von Details in dunklen und hellen Bildbereichen sowie für eine der Film-Produktion entsprechenden Graustufenwiedergabe ist ein optimaler Gammawert unerlässlich. Ein falsches Gamma sorgt für ein zu dunkles Bild (Gamma zu hoch) beziehungsweise für ein zu flaues, helles Bild (Gamma zu niedrig). Zudem - läuft die Gammakurve komplett falsch, sieht der Betrachter Bildrauschen, welches bei korrektem Gamma gar nicht sichtbar ist. Des Weiteren sollte der Anwender Bildhelligkeit (sehr einfach mittels des PLUGE-Testbildes) und Schärfe entsprechend regulieren, damit das Bild weder zu hell noch zu dunkel und weder überschärft noch zu weich gezeichnet ist. In der Praxis schafft kaum ein Display die optimalen Werte direkt ab Werk (Out of the Box), und selbst nach erfolgter Kalibrierung ist davon auszugehen, dass noch deutlicher Spielraum nach oben bleibt. 

Um einen fast perfekten Messvorgang sozusagen als "Referenz" zu präsentieren, haben wir unseren Toshiba 55ZL1G zu Rate gezogen, perfekt kalibriert um "Hollywood Pro Modus". Wir werden nun die einzelnen Schritte vorstellen. Bevor die Messung gemacht wird, stellen wir zunächst mit Hilfe des PLUGE Testbildes die Bildhelligkeit ein. Beim PLUGE Testbild sollten zwei Balken links und rechts von der mittigen Graustufenabbildung sichtbar sein, die Balken ganz außen dürfen gerade nicht mehr sichtbar sein. ("schwärzer als schwarz").

PLUGE-Testbild zur perfekten Bildhelligkeits-Kalibrierung. Elementar wichtig: ERST Bildhelligkeit, dann Kontrast 

Klassische Kontrastbewertung mittels der "Reverse Grey Ramps and Steps" - hier kann man bei einem TV auch sehr gut untersuchen, wie sich verschiedene werksseitig vorprogrammierte Bildfelder hinsichtlich des Kontrastes verhalten. Auch die Wirkung von Bild"verbesserern" wie dynamischen Kontrastregelungen lässt sich überprüfen. Hier kann man im einzelnen feststellen, in welchen Graubereichen Clipping auftritt (sehr gern in den hellen Steps bzw. ganz unten, wenn keine Differenzierbarkeit mehr gegeben ist) und ob das verwendete Display Informationen "Über-weiß" und "Unter-Schwarz" darstellt.

Nicht nur den Overscan sowie das Pixel-Mapping (im Pixel-per-Pixel-Modus des Flachbildschirms sollte kein Overscan vorhanden sein), sondern auch die Bildschärfe kann man mit Hilfe dieses Testbildes solide einschätzen. Man kann hier auch sehen, ob der Schärferegler des Flachbildschirms vernünftig gerastert ist und somit auch tatsächlichen praktischen Nutzen garantiert. Es darf weder Ringing auftreten, noch dürfen die Linien zu weich gezeichnet erscheinen. 

Um zu überprüfen, ob der Flachbildschirm farblich akkurat arbeitet, verwenden wir das "Verify Matrix"-Testbild, das die Farbräume Rec.709 (HD-Farbraum) und Rec.601 (SD-Farbraum) zeigt. Hier ist allerdings etwas Vorsicht geboten, da präzise Aussagen nur bei TVs möglich sind, die einen RGB Only Modus haben - was heißt, dass jede der drei Grundfarben separat dargestellt werden kann (so werden z.B. bei der Anzeige Blau Rot und Grün abgeschaltet). Es liegt zwar der DVE HD Basics eine Filterfolie bei, diese ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da hier durch unterschiedliche Paneleigenschaften Abweichungen auftreten können, die eine objektive Bewertung verhindern. Wir verwenden dieses Testbild daher nur bei Fernsehern, wie sie beispielsweise von Samsung und Toshiba angeboten werden, die einen RGB Only-Modus aufweisen. 

Nun kommen zu einem sehr wichtigen Thema. Nahezu alle Flachbildschirme, ganz gleich, von welchem Hersteller, werden mit unterschiedlichen ab Werk vorprogrammierten Bildfeldern ausgeliefert. Sie hören auf Namen wie "Standard", "Kino" oder "Dynamik" und bringen unterschiedliche visuelle Eigenschaften mit. So sind z.B. Bildhelligkeit, Kontrast, Farbwiedergabe und Bildschärfe je nach Einsatzzweck unterschiedlich. Dadurch, dass jedes Bildfeld eine andere Auslegung hat, dürfte klar sein, dass verschiedene Bildfelder keinesfalls dem messbaren Ideal eines "perfekten Bildes entsprechen. Daher treffen wir eine Vorauswahl und entscheiden nach Sichtung der verschiedenen Modi mit Hilfe der Testbilder, welches Bildfeld oder welche Bildfelder wir messen. Treffen bis zu drei Bildfelder nach subjektiver Vorauswahl nahezu ins Schwarze, können wir auch bis zu drei Bildfelder im Calman-Workflow messen, um diese nachher gegenüber zu stellen. Mehr vergleichende Messungen sind unserer Meinung nach nicht von Nöten, da z.B. das Bildfeld "Dynamik", das auf der Großfläche für ein auf den ersten Blick effekt haschendes, intensives Bild verwendet wird, in keinem Parameter den feststehenden Normen entspricht, nach denen sich z.B. die Filmingenieure beim Bearbeiten des Materials richten. Auch Bildfelder wie "Game" oder "Foto" werden diesen Ansprüchen nicht gerecht. Manchmal aber kommen Bildfelder wie "Standard", "THX" oder "Kino" alle dem Ideal relativ nahe. 

Bis zu 3 TVs oder bis zu 3 Bildprogramme pro TV können direkt miteinander verglichen werden. Hier der Vergleich von Farbraum und Weißpunkt, natürlich können auch alle anderen Messungen des Workflows vergleichend dargestellt werden

Bevor wir nun die Calman-Software einsetzen können, müssen wir sie noch für unsere spezifischen Bedürfnisse optimieren. Dies geschieht, indem wir einen AREA DVD Workflow zusammen mit WLC-Experte Maarten-Joost Möller entwickeln - Ziel ist es, einen Workflow bereit zu stellen, der mit wenig Zeitaufwand in die Testprozedur eingebunden werden kann, gleichzeitig aber ein Maximum an relevanter Information bereit hält. 

Spezieller Workflow - individuell programmierbar

Unser AREA DVD Workflow, Seite 1

  • Farbraum: Wir überprüfen den HD-Farbraum nach Standard Rec.709. Dies ist ein international gültiger Standard. 

  • Weißpunkt: Der exakte Weißpunkt liegt genau bei den Koordinaten x-Achse 0,3127/y-Achse bei 0,329

  • Gammakurve: Referenz-Gamma von 2,375

  • Farbtemperatur: Die Farbtemperatur muss bei jeder Bildhelligkeit auf identischem Level sein - und zwar auf dem durch die rote Kurve definierten Referenzlevel von 6500 Grad Kelvin.

  • Gammapunkt: Hier sieht man die ideale Gammakurve nur in anderer Darstellung. 

Unser AREA DVD Workflow, Seite 2

  • RGB Balance: Aussage über die Farbbalance, hier kann kann sich eine Übersicht über die Farbverteilung bei verschiedener Bildhelligkeit verschaffen, das heißt, ob zum Beispiel bei bestimmten Bildhelligkeiten zu viel Rot oder zu wenig Blau im Bild enthalten ist. 

  • Gamut Luminance: Hier wird eine Aussage darüber getroffen, ob die einzelnen Farben der Referenzhelligkeit in Relation zu Weiß entsprechen oder ob z.B. einzelne Farben zu dunkel oder zu hell wiedergegeben werden. 

  • Farbtemperatur diesmal als Balkendiagramm - sieht man dann bei der Beispielmessung. 

Wichtig ist zudem, dass man CalMan hinsichtlich einiger Basisparameter justiert. Bevor man CalMan startet, sollte die Messsonde bereits am PC angeschlossen sein, ist dies der Fall, findet automatisch eine Erkennung statt, ist dies nicht der Fall, muss der Sensor manuell initialisiert werden. 

Überblick über elementare Einstellungen

Sensor SpectraCal C6 von vorn

SpectraCal von oben. Er wird mittels USB am PC angeschlossen und mittig vorn über dem TV befestigt

Unter anderem ist einzustellen, was für ein Display eigentlich gerade gemessen wird (Beispiele: LCD mit LED Backlight, konventioneller LCD mit CCRT, Plasma, Forntprojektor, Rückenprojektionsfernseher etc.). Dann muss für die Messungen der Graustufenskala die Anzahl der Messpunkte/Steps festgelegt werden. Messungen mit sehr wenig Steps sind zu ungenau, welche mit sehr vielen Steps extrem zeitaufwändig - so muss man einen guten Mittelweg finden. Wichtig bei den Gamut Options zur Messung des Farbraums: Diese werden immer mit 75 % Bildhelligkeit durchgeführt, da bei 100 % Bildhelligkeit Fehler in den Messungen auftauchen würden. Sehr wichtig bei den "Levels Options": Man muss den Einstellwert auf Video setzen, nur dann, wenn man z.B. einen PC-Monitor testet, ist "PC" mit anderem Werteumfang die richtige Option. 

Wie würde nun der Display Basic Check in der Praxis aussehen? Wir haben unseren Toshiba 55ZL1G herangezogen, da er als Referenz-Vergleichsmonitor in unserer Redaktion aktiv ist. 

R, G und B können ein- und ausgeschaltet werden

Unser Toshiba 55ZL1G konnte bei den verschiedenen Testbildern im "Hollywood Pro Modus" nahezu ohne Einschränkungen überzeugen. So stellt er in überragender Manier die Grautreppe dar, er konnte alle Balken klar und deutlich auseinander differenzieren. Das Schärfetestbild konnte mit makellosen Linien ohne Ausfransen oder Überschärfungen punkten. Beim Farbdecoding (Überprüfung mittels Verify Matrix-Testbild) wurden sehr gute, wenn auch nicht absolut perfekte Werte erreicht. Blau und Rot weisen kaum Schwächen auf, nur beim Grün ist das Decoding nicht perfekt. Beim Toshiba 55ZL1G kann man dieses Testbild nutzen, da er einen RGB Only-Modus im Video-EQ hat. 

Unsere Messungen mit CalMan belegen im Folgenden, wie gut sich der Toshiba 55ZL1G schlägt, nachdem er im "Hollywood Pro Modus" von uns feingetunt wurde: 

Der Toshiba 55ZL1G zeigt bei der Darstellung des HD-Farbraumes nur geringe Schwächen. Grün ist nicht genau im Farbraum, auch Rot ist minimal verschoben. Beim Weißpunkt sind im Idealfall alle 11 Punkte im kleinen weißen Quadrat übereinander. Die einzelnen Punkte stellen die einzelnen Helligkeitsteps dar (wir messen mit 11 Punkten, der Punkt mit 0 Prozent Bildhelligkeit liegt i.d.R nie korrekt, da gängige Messsonden erst ab ca. 10 Prozent Bildhelligkeit korrekt arbeiten) und geben Aussage darüber, wie genau der Weißpunkt bei einer bestimmten Bildhelligkeit getroffen wird. Kaum ein TV schafft es, wirklich alle Messpunkte im weißen Quadrat zu platzieren, oftmals sind die Punkte extrem weit vom idealen Weißpunkt entfernt. Daher ist die Leistung des Toshiba 55ZL1G hier als ordentlich einzustufen. 

Der Toshiba 55ZL1G zeigt ein nahezu perfektes Gamma - diesen Traumwert dürften nur wenige Flachbildschirme überhaupt erreichen. Im Praxisbetrieb zeigt sich diese enorme Stärke des Toshiba 55ZL1G in hervorragender Durchzeichnung von Details und Strukturen auch in sehr dunklen und hellen Bildbereichen. 

Auch die andere Grafik zeigt - es gibt zwar kleinere Schwankungen, aber diese fallen gering aus

Der Toshiba 55ZL1G hält unabhängig von der Bildhelligkeit in schon fast vorbildlichem Maße die Farbtemperatur konstant. Der steile Abfall bei ca. 5 % ist nicht auf den Toshiba 55ZL1G, sondern auf den Messsensor zurück zu führen 

Auch das Farbtemperatur-Balkendiagramm zeigt: Der Toshiba 55ZL1G stellt die Farbtemperatur bei jeder Bildhelligkeit fast immer absolut korrekt dar, nur bei 30 % und bei 100 % Bildhelligkeit gibt es eine nennenswerte Abweichung

Hervorragende RGB Balance, der Peak am Anfang resultiert aus der Messsondenabweichung, der Rest sieht sehr gut aus (Idealfall - alle auf einer identischen Linie, wird in der Praxis eigentlich nie erreicht)

Hier wird eine Aussage darüber getroffen, ob die einzelnen Farben der Referenzhelligkeit in Relation zu Weiß entsprechen oder ob z.B. einzelne Farben zu dunkel oder zu hell wiedergegeben werden. Der Toshiba 55ZL1G schneidet auch hier gut ab und leistet sich nur ein etwas zu dunkles Grün. 

Über unseren Partner WLC 

Die White Light Consultations, kurz WLC genannt, hat ihren Firmensitz in Rösrath (in der Nähe von Köln) und hat sich auf die Beratung von Industrie und Handel von Produkten audiovisueller Kommunikation spezialisiert. Ziel von WLC ist es, Hersteller von CE-Produkten bei der Entwicklung von Produkten zu unterstützen, die in ihrer Bild- und Tonwiedergabe bestimmten Systemstandards entsprechen, um ein Maximum an Wiedergabequalität zu erreichen. Damit dies erzielt werden kann verfügt die WLC über ein hauseigenes Testlabor , einen visuell sowohl als auch akustisch optimierten „Screening-Room“ mit entsprechendem High-End-Audio- und - Projektsystem- und eine „Display-Area“, in der Tests von Monitoren, Flachbildschirmen und jeglicher anderer Videogerätschaften durchgeführt werden können. Dadurch gelingt eine professionelle, schnelle und unkomplizierte Kundenberatung.

Das AREA DVD Team bei der Schulung - links Maarten-Joost Möller


Als zusätzlichen Service bietet die WLC zudem professionelle Händlerschulungen an. Zur gewissenhaften Erfüllung seiner Ziele und Aufgaben arbeitet WLC mit diversen renommierten Firmen aus den Bereichen Videotechnik und Farbmanagement, wie Joe Kane Productions (JKP), Portrait Displays, Inc. und X-Rite zusammen und hat ein neues Güte-Siegel erschaffen, mit dem künftig Produkte, Dienstleistungen, Firmen und Händler / Spezialisten ausgezeichnet werden können, die sich für die Erhaltung der Filmkunst einsetzen. 

WLC-Gütesiegel "Videoguard"

Zum Team von WLC gehören :

  1. Geschäftsführer / Gründer: Marcel Gonska: In den Bereichen Videotechnik, Unterhaltungselektronik, Marketing, Pressearbeit, Handel sowie Training kann Herr Gonska mit seinen weitreichenden Kompetenzen Auftraggeber von der Produktplanung bis hin zur Endkunden-Kommunikation durch 13 Jahre Berufserfahrung perfekt beraten und betreuen. 

  2. Marketing Manager / New Media Technology Specialist: Hr. Christian Schlecht. In den Aufgabenbereich bei WLC und deren Kunden fällt für Hrn. Schlecht die Kundenakquise, Kunden- und Markenpflege sowie die Entwicklung neuer Geschäftsstrategien. Das Technologie-Zentrum „Neue Medien“, dem die Bereiche Connected Devices, Over-The-Top Television (OTT TV) und IPTV/Video-on-Demand (VoD) angegliedert sind, fällt zudem in seinen Aufgabenbereich.

  3. Leiter Test & Technik: Hr. Maarten-Joost Möller. Als Laborleiter, IT-Spezialist und Netzwerk-Administrator von WLC GmbH betreut Hr. Möller die gesamten WLC-Prozedere und unterstützt ressortübergreifend Hrn. Schlecht beim Ausbau der Consulting-Sparte „Neue Medien“.

Text und Bilder: Philipp Kind/Carsten Rampacher
Datum: 26.01.2012