Project Gotham Racing 3 | ||
Genre |
Rennspiel / Arcade | |
Vertrieb | Microsoft | |
Preis | 64.99 EUR | |
VÖ-Termin | 02.12.2006 | |
USK-Freigabe | ohne Altersbeschränkung | |
Multiplayer |
2 Spieler per Spiltscreen / Online-Rennen bis zu 7 Gegner / System-Link bis zu 7 | |
Auflösungen |
480p, 720p | |
Sprachen | komplett Deutsch |
Mit Tempo 300 durch die Innenstadt zu rasen, dürfte für (beinahe) Jedermann sowohl aus strafrechtlicher, als auch technischer Hinsicht eine, in der Realität, nie erfüllbare Vorstellung sein. Doch zum Glück gibt es das Spiel "Project Gotham Racing 3" , welches exklusiv für die neue XBOX360 zu haben ist. Großer Unterschied zu verschiedenen anderen Rennspielen ist die Tatsache, dass sämtliche Renn-Action als offizielle, erlaubte Renn-Events abgehalten werden. Wilde Auseinandersetzungen mit der Polizei haben Sie hier also nicht zu befürchten.
Game/-Play:
Die "Project Gotham" - Serie hat ihre Wurzeln im spiel "MSR" (Sega Dreamcast). Schon vor einigen Jahren gaben die Entwickler diesem Rennspiel seine Charakteristik, an der sich nichts Wesentliches geändert hat: Schauplätze in verschiedenen Großstädten bilden die Rennen für die einzelnen Level, welche mit unterschiedlichen Fahrzeug-Kategorien gefahren werden. Dabei gilt es, neben Preisgeldern auch Skill-Points zu sammeln, denn während die rein monetären Aspekte zum Kauf der Rennwagen benötigt werden, bestimmen die Skill-Points den Spielfortschritt und schalten die nächsten Rennen frei. Bei Gotham Racing nennen sich diese Skill-Points "Kudos", und werden nicht nur für die reine Platzierung vergeben, denn sämtliche anspruchsvolleren Fahrmanöver im Rennen (z.B. Driften ) sorgen ebenfalls für Zuwachs auf dem Kodus-Konto. Die Programmierer entschieden sich, mit Spielmodi wie Pylonenfahren (Slalom), Zeitfahren, Sliding-Wettbewerben oder Radarfallen-Messungen, Abwechslung in das Rennfahrer-Leben zu bringen. Selbstverständlich bietet Project Gotham Racing 3 auch normale Rennen mit bis zu 7 weiteren Computer-gesteuerten Gegnern, doch insgesamt treten (unserer Meinung nach) die oben genannte Zusatz-Modi zu stark in den vordergrund, so dass wir beim Spielen über jedes normale Wettkampf-Rennen sehr erfreut waren.
In der Cockpit-Perspektive kommt das Fahrgefühl am besten rüber.
In Bezug auf das
Fahrgefühl kann Gotham Racing 3 ganz besonders die Vollblut-Racer
ansprechen: die Steuerung benötigt deutlich mehr gefühlvolles
Lenken, als z.B. Need for Speed: Most Wanted, erlaubt dafür aber
auch faszinierende Drifts am Grenzbereich des Fahrzeuges.
Übehaupt fällt auf, dass Gotham Racing3 deutlich
simulationslastiger als NFS:MW ausfällt, da hier auch die Autos
deutlich individueller zu steuern sind. Mehr als nur ein
äußerlich angedeutetes Schadensmodell kann aber auch PGR3
nicht bieten, selbst bei heftigsten Chrashes ändern sich die
Fahreigenschaften nicht. Da auch keine Einstelloptionen bezüglich
Telemetrie, Übersetzung etc. geboten werden, positionieren wir
dieses Spiel, trotz seiner, auf Realismus grob ausgerichteten
Fahrzeugsteuerung, als Arcade-Racer. Boxen-Stopps, Reifenverschleiss
und Rennstrategien bekommen dagegen beispielsweise Playstation2 Nutzer
bei GranTurismo 4, PC-User mit Spielen wie GT Legends oder GTR geboten.
Genau deshalb haben wir an Project Gotham Racing 3 auch beachtliche 5,5
Gameplay-Wertungspunkte vergegeben: die Mischung aus einfacher
Spiel-Zugänglichkeit, der fantatischen Steuerung sowie der
Reduktion auf das Wesentliche lässt dieses Spiel gleichzeitig
kurzweilig, aber anspruchsvoll werden. Oftmals neigen Spiele mit einer
solchen Steuerung dazu, Anfänger zu frustrieren - Gotham Racing3
hingegen, bleibt diesbzüglich seinen Vorgängern treu und
bietet vor jedem einzelnen Renn-Event fünf verschiedene
Schwierigkeitsstufen an. So kann (beispielsweise) das Pylonenfahren
kurzerhand auf "leicht" gefahren werden, um danach beim nächsten
Straßenrennen mit Abschluss auf Stufe "Schwer" die fehlenden
Credits wieder einzufahren, denn je nach erfolgreich bewältigtem
Schwierigkeitsgrad erhöhen sich die Belohnungen.
Nachts sind nicht nur alle Katzen grau, sondern auch viele Gotham-Racer unterwegs. Im Bild: die Strecke von Tokio
Ein
weiterer Positiv-Faktor ist die Tatsache, dass PGR3 so konzipiert ist,
den Spieler am Anfang seiner Rennfahrer-Karriere nicht mit extrem
langsamen Fahrzeugen zu langweilen, sondern direkt am Start potente,
ps-starke Vehikel zur Verfügung stehen. Besonders Gran Turismo 4
leidet unter diesem Problem,und kann auch im späteren Verlauf des
Spieles nicht dasselbe intensive Geschwindigkeitsgefühl an den
Spieler weitervermitteln. Die große Zahl an wirklichkeitsgetreuen
Fahrzeugen (mit Original-Bezeichnungen) haben beide Spiele gemeinsam,
die kompletten Tuning-Funktionen überlasst PGR3 dann aber doch
seinem Playstation2 Widersacher. Auch Need for Speed: Most Wanted
bietet in diesem Punkt deutlich mehr .
Die Gegnerintelligenz verhält sich größtenteils unauffällig. Obwohl PGR3 hauptsächlich alleine schon durch eine fehlerfreie, saubere eigene Fahrweise zu gewinnen ist, stehen auch Duelle mit anderen Kontrahenten auf der Tagesordnung. Diese fallen deutlich intensiver aus, als beispielsweise bei NFS:Most Wanted. Je nach Streckenverlauf und PS-Verhältnis benötigt es bei PGR3 durchaus mehrere Kurven, um sich beim Anbremsen neben den Gegner zu setzen, oder entsprechend aus der Kurve heraus, auszubeschleunigen. Ein überlegtes, geplantes Vorgehen ist hier gefragter als blinder Aktionismus, denn obwohl die Wagen durch Feindkontakt nicht beeinträchtigt werden, so bremst speziell die Berührung mit der Fahrbahnbegrenzung das eigene Auto unverhältnismaäßig stark ab. Dies merkten wir ebenfalls den Computer-Gegnern an: statt waghalsige Aktionen, bauen diese eher darauf, einen günstigen Moment abzuwarten, oder den Spieler einfach durch dichtes Auffahren unter Druck zu setzen. Trotzdem gibt es vereinzelt andere PC- oder Konsolen-Spiele, wo die Gegner menschlicher agieren, und sowohl aggressiver, als auch fehlerträchtiger unterwegs sind.
Der Streckeneditor gibt dem Spieler, basierend auf den Basisdaten der Strecken, die Möglichkeit eigene Variationen zu erstellen, und anschließend in Form eines "Spaß-Rennes" zu befahren.
Besonderheit bei Project Gotham Racing 3 ist
die große Verschmelzung der Solo- und des Multi/XBOX-Live-Modus.
Alle verdienten Koduspunkte bzw. Preisgelder werden aus beiden
Spielkategorien dem angelegten Spieler angerechnet - so muss
beispielsweise erst einmal im Singleplayer-Modus ein Auto einer
bestimmten Kategorie verdient werden, ehe entsprechende Rennen mit
realen Gegner aus aller Welt möglich sind. Generell entpuppt sich
der XBOX-Live als echter Zugewinn für dieses Spiel: die Rennen mit
bis zu 8 Teilnehmern laufen ohne Synronisationsprobleme, und auch die
sonst (bei anderen Online-Games) problematische Kollisionsabfrage
arbeitet auch bei XBOX-Live sehr genau. Zusätzlich zu den Credits
und Kudos erhält der Spieler durch Teilnahme an den Online Rennen
einen "True Skill"-Index, der anderen Spielern einen Anhaltspunkt
über das eigene Können vermitteln soll. Sehr positiv finden
wir dabei, dass diese Skill-Points nicht durch fleißiges
Punktesammeln abhängig gemacht ist, sondern aus einer
durchschnittlichen Bewertung der Renn-Ergebnisse, in Bezug zu dem
Leistungsniveau der anderen Spieler. Den weltweit besten Fahrer kann
übrigens, Live via Gotham-TV, in das Lenkrad geschaut werden.
Hinweise zu bevorstehenden Übertragungen teilt das Spiel permament
in einer Status-Leiste mit. Hin und wieder kommen übrigens auch
Rennen ohne prominente Besetzung zu der Ehre, als TV-Event für
außenstehende Spieler übertragen zu werden, was dann im
Ladebildschirm kurz vor dem Start bekannt gegeben wird. Im Gegensatz
zum Solo-Modus werden sämtliche Rennen auf XBOX-Live als
klassisches Wettrennen ausgeführt - Pylonenfahren und Co. bleibt
den Online-Usern somit erspart.
Grafik:
Selbst kurvige Streckenabschnitte gibt das Spiel ohne eckige Umsetzung wieder. Die Grafik wirkt dadurch besonders realistisch.
Microsoft trat bezüglich der Entwicklung ganz bewusst auf das Gaspedal, so dass Project Gotham Racing 3 als Launchtitel zur Verfügung steht und den Spielern dank seiner überragenden Grafik, die technischen Möglichkeiten der XBOX360 erahnen lässt. Ohne Frage stellt zur Zeit PGR3 die optisch beeindruckendste Software für die neue Microsoft Konsole dar, inbesondere die ausnahmslose sehr hohe Framerate, lässt das Gefühl von unendlicher Rechen- bzw. Grafikpower aufkommen. Dazu kommen sehr vielfältige, hochauflösende Texturen, die die jeweiligen Strecken sehr lebensnah rüberbringen. Einzige Ausnahme bildet diesbezüglich die etwas zu karge Umsetzung der Nordschleife des Nürburgrings. Sicherlich ist diese Rennstrecke naturgemäß nicht so aufregend wie ein High-Speed Kurs durch Las Vegas, aber zumindest die unterschiedlicheren Asphaltstrukturen bei der Umsetzung in Gran Turismo 4 wären wünschenswert gewesen. Dieser kleine Makel fällt jedoch bei der gesamten grafischen Leistung nur unwesentlich in das Gewicht.
Im Foto-Modus wird die ohnehin beeindruckende Cockpit Ansicht noch einmal nachberechnet um sie anschließend dauerhaft abzuspeichern. Leider nicht für USB-Sticks, so dass keine Möglichkeit besteht, solche schönen Aufnahmen als PC-Deskop Hintergrundbild zu nehmen.
Insbesondere bei der Cockpitperspektive, lässt das Spiel seine grafischen Muskeln eindrucksvoll spielen: per rechten Thumb-Stick ist ein komplett freies Umherschwenkens des Kopfes möglich. Dabei werden dann selbst alle 3 Spiegel perspektivisch korrekt angezeigt, zumal auch die unterschiedlichen Frontscheiben mit ihren eigenen Reflexionen berücksichtigt werden. Die Außensicht bietet exakte Spiegelungen auf den runden und detailgetreuen Oberflächen der automobilen PS-Träume. Im Vergleich zu Need for Speed wirkt Gotham Racing zwar durch den Wegfall diverser Hindernisse (Mülltonnen etc.) oder bewegenden Landschaftsobjekten (zB. Windräder) etwas steriler, doch die ingesamt farbenfrohere Darstellung, die am Streckenrand agierenden Zuschauer und auch die weniger kantigere Umgebungsdarstellung gleichen diese Punkte mehr als aus. Außerdem bietet PGR3 das wesentlich besser eingesetzte Motion-Blurring, so dass mittels gezielter Unschärfe, der vorbeiziehenden Werbebanden (oder anderen Objekten am Straßenrand), das Geschwindigskeitsgefühl deutlich glaubwürdiger transportiert wird, als dies bei Need for Speed der Fall ist.
Auch in der Stadt an der Themse wird hemmungslos gerast.
Dass es insgesamt nicht zur absoluten Höchstwertung reicht, liegt an 2 Kritikpunkten. Noch
mehr als Need for Speed kämpft Gotham Racing bei manchen Strecken
mit Aliasing Problemen. Speziell dann, wenn hohe Konstruktionen mit
Seilen über- oder neben der Rennstrecke zu sehen sind, machen
unschöne Pixeltreppen dem perfekten optischen Genuss, einen Strich
durch die Rechnung. So schön wie die Brooklyn-Bridge ansonsten
getroffen wurde, aber das genaue Anschauen der
Brückenkonstruktionen bringt massenhaft solcher Fehler hervor.
Andere Strecken hingegen, haben das Glück keine
aliasing-anfälligen Objekte zu beherbergen und kommen weitesgehend
ohne dieses Problem aus. Speziell auf PAL-Systemen hingegen,
stören die Aliasing-Effekte mitunter derart stark, dass die
grafischen Vorteile (Motion Blur, Texturen etc.) noch schlechter, als
sowieso schon, im Vergleich zur HDTV Variante zur Geltung kommen.
Gotham Racing 3 wirkt im Vergleich zu einem HDTV-Plasmagerät
grafisch mit einem hochwertigem HDTV-DLP Beamer nochmals besser, da die
vielen kleinen Details der hohen Auflösung, erst mit großen
Bilddiagonalen jenseits der 2 Meter Breite perfekt zur Geltung kommen.
Da das Spiel sowieso sehr farbintensiv wirkt, stört auch die
(generell) etwas blassere Farbdarstellung bei Beamern im Allgemeinen,
nicht. Völlig unabhängig von der verwendeten Technik,
wären unterschiedliche Wetterbedingungen wünschenswert
gewesen - so bleibt dem Gotham Racing3 Käufer immerhin noch die
Wahl zwischen verschiedenen Tageszeiten, die jedoch ansprechend
umgesetzt wurden, zumal auch die
Ausleuchtungseffekte der eigenen Scheinwerfer sehr schön gelungen sind.
Sound:
Dafür, dass PGR3 durch das Spieldesign weniger effektlastig ist, als NFS:Most Wanted, schlägt sich die akustische Umsetzung sehr gut. Die Moterensounds klingen glaubwürdig und differenziert, wobei dieser sogar beim Wechsel der verschiedenen Perspektiven berücksichtigt wird. Die Motoren in der Cockpitsicht klingen somit etwas dumpfer, als in der 3rd-Person Sicht. Dies ist zwar auch bei anderen Spielen ansatzweise der Fall, aber bislang nie in dieser glaubwürdigen Qualität gelungen. Während der Rennen erfreuen Unterfahrungen (Tunnel etc.) mittels kräftigen Tiefbasseffekten das Ohr des Racers. Ähnlich wie in der Realität darf beim Autofahren auch bei PGR3 nicht die musikalische Untermalung fehlen. Von Techno-Beats bis hin zu rockigen Tracks, beinhaltet das Spiel einen passenden, gefälligen Soundtrack. Die Musik wird jedoch nicht einfach nur über die Rearspeaker mitausgegeben, sondern erschallt qualitiv hochwertig als Surround-Mix zusätzlich zu den reinen Effekten. Per CD-Wechsler ist es möglich, die Musikauswahl auf bestimmte Titel oder Musikrichtungen anzupassen. Auch das Hinterlegen eigener Musik ist möglich.
Auch wenn sämtliche Effekte und auch die Musik absolut überzeugen können, wünschen wir uns für eventuelle Nachfolger noch etwas mehr Umgebungsgeräusche. Alles in allem bietet PGR3 im Rahmen seiner spielerischen Vorgaben, eine ansprechende akustische Untermalung und heimst hierfür hoch verdiente 5 Punkte ein.
Gesamteindruck/Fazit
Generell fällt besonders im Vergleich zum Electronic Arts Rennspiel auf, wie groß die Unterschiede innerhalb eines Genres manchmal sein können: aufregende, adrenalinfördernde Action mit seichter Steuerung gibt es bei Need for Speed, während das fulminante Fahrzeuggefühl im Grenzbereich der Fahrzeuge, zuammen mit phantastischer Grafik in Gotham zuhause sind. Mit Sicherheit gibt es eine Menge Konsolen-Spieler, die beide Spiele holen - und damit viel Spaß haben werden. Trotzdem sind die grundsätzlichen Anforderungen an Fahrstil und Herangehensweise recht groß: Gotham Racing 3 belohnt einen flüssigen, harmonischen Fahrstil, wo frühes Bremsen und entsprechend frühes Herausbeschleunigen belohnt wird, Need for Speed erwartet vom Spieler hingegen Attribute, wie Aggresivität im Zweikampfverhalten sowie Reaktionsschnelligkeit. Langzeitspielspaß bieten beide, da die frei befahrbare Stadt in NFS:MW gekonnt durch den exzellenten XBOX-Live Modus bei PGR3 gekontert wird. Technisch gesehen liegt hingegen Gotham Racing knapp in Führung, denn speziell auf HDTV Displays können die Texturen mehr überzeugen, zumal NFS:MW öfters mit Ruckelproblemen zu kämpfen hat.
Hinsichtlich der Wertung ist es natürlich nicht leicht, eine gerechte Einstufung zu finden, da momentan (auch außerhalb) der XBOX360, kein wirklich vergleichbares Spiel zu finden ist. Project Gotham Racing 3 bietet eine gelungene Mischung aus Simulations- (Steuerung, Autos etc.), aber auch Arcadeaspekten (Schadensmodell, kein Wagen-Setup) und besitzt dadurch einen ganz besonderen Reiz. Da sowohl der technische Aspekt, als auch der Langzeitspielspaß auf hohem Niveau umgesetzt ist, heimst auch Project Gotham Racing3 eine Referenz-Wertung ein, an der sich simulationsorientierte Arcaderacer in Zukunft messen lassen müssen.
kompromissloses Race-Feeling pur, gibt es in Gotham
XBOX360 Games
Test: 11. Dezember 2005
Preis-/Leistung:
+ herausragende Grafik dank guten Texten und konstant hohen Frame-Raten
+ gefühlvolle, exakt dosierbare Steuerung, macht das Driften zum Vergnügen
+ ansprechende akustische Untermalung
+ viele verschiedene Renn-Modi
+ große Fahrzeug- und Streckenauswahl
+ individuell einstellbarer Schwierigkeitsmodus
+ hohe Langzeitmotivation durch guten XBOX-Live Support
- schadensmodell nur optisch vorhanden, keine Auswirkung auf Fahrverhalten
- etwas zu wenig richtige Renn-Action im Solo-Modus
- starke Aliasing Probleme, speziell auf PAl-Displays
- keine Wetter-Einflüsse während der Rennen
Project Gotham Racing wurde hauptsächlich getestet auf:
Elektronik: Sherwood P-965/A-965 Vor-/Endstufenkombination
Lautsprecher: Nubert nuWave125 Set mit AW1500
Bildwiedergabegerät: Pioneer PDP-435 FDE (Plasma-TV)
Review von Lars Mette
11.12.2005